\n `g(x) = sin(x) + d` .. mit dem Wertebereich `[-1+d;1+d]`\n \n \n\n\n \n
Vertikale Streckung
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\n Die vertikale Streckung streckt den Wertebereich.\n
\n `g(x) = a · f(x)` .. angewandt auf `f(x) = sin(x)` ergibt .. \n `g(x) = a · sin(x)` .. mit dem Wertebereich `[-a;a]`\n
\n `a` ist die maximale Auslenkung ausgehend von der Mittelline `d` und wird auch Amplitude\n genannt.\n
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Horizontale Verschiebung
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\n Ein Besonderheit bei der horizontalen Verschiebung ist, dass die eine Verschiebung um exakt die\n Periodenlänge `p` oder Vielfache davon zu einer Funktion führt, deren Schaubild deckungsgleich ist mit dem\n Original.\n
\n Die horizontale Streckung verändert die Periodendauer. Eine um den Faktor `k = 1/b` gestreckte\n trigonometrische Funktion hat eine Periodenlänge von `p=k·2pi = 1/b·2pi = (2pi)/b`.\n