\n Diesen Ansatz wählt man, wenn eine Stelle bekannt ist, wo die Funktion einen Hochpunkt oder einen Tiefpunkt\n hat. Handelt es sich um einen Tiefpunkt, spiegelt man den cos zunächst an der x-Achse (`a < 0`). Beispiel:\n Zwei aufeinander folgende Tiefpunkt einer trigonometrischen Funktion liegen bei `T_1(1|1)` und `T_1(6|1)`.\n Die Hochpunkte der Funktion liegen auf der Geraden `y=5`.\n \n Hier kann man den Wertebereich aus den y- Koordinaten der Hoch- und Tiefpunkte ermitteln. Er ist `[1;5]`.\n Damit ist die Amplitude `a=2` und die Mittellinie `d=3`. Aus dem horizontalen Abstand der Tiefpunkte ergibt\n sich eine Periodenlänge von `p=6-1=5`. Damit ist `b=2pi\"/\"5 = 2\"/\"5 pi`. Da ein Tiefpunkt gegeben ist,\n spiegelt man den cos zuallererst an der x-Achse, sodass er einen Tiefpunkt bei `x=0` hat und schiebt diesen\n anschliessend nach `x=1`.\n
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cos- Funktion
\n `g(x) = a·cos(b·(x-c))+d`\n
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