\n Ein (vlt zu) einfaches Beispiel hierfür wäre die Ermittlung des Nettopreises aufgrund des Einzelpreises und der\n Stückzahl und die anschließende Aufrechnung der Umsatzsteuer.\n
\n`n(x) = p·x` und `b(x) = 1,19 · x`\n Die Verkettung von Funktionen, bzw. das Zerlegen von Funktionen in einen inneren und einen äußeren Teil ist ein\n wichtiges Werkzeug für die sogenannte Kettenregel beim Ableiten von Funktionen.\n
\n\naddiere 1 `->` quadriere
\n `i(x) = x+1` und `a(x) = x^2`Gegeben sind ..
\n `a(x) = sqrt(x)` und `i(x) = 2x+1`\n Sonderfälle der Verkettung entstehen, wenn die innere Funktion lediglich die Addition einer Konstanten oder die\n Multiplikation mit einer Konstanten ist.\n
\n\n Wähle die Verknüpfungsart und studiere das Schaubild von `h`! Versuche genau zu\n verstehen, warum das Schaubild so aussieht, wie es aussieht!\n
\n\n Addition: Wenn man von der sin- Funktion `f` ausgeht, variiert die dazu\n addierte Exponentialfunktion `g` die Mittellinie. Bzw. sie macht quasi eine\n Mittelkurve daraus.\n
\n\n Multiplikation: Wenn man von der sin- Funktion `f` ausgeht, wird durch\n die Multiplikation mit der Exponentialfunktion `g` die Amplitude variiert.\n
\n\n Verkettung: Die Exponentialfunktion `g` variiert das `x`, bevor es der\n sin- Funktion `f` gefüttert wird. Dadurch ändert sich also die\n horizontale Streckung und damit die Periodenlänge, wenn man hier noch von\n Perioden sprechen will.\n
\n